Weil sie zur Zeit wirklich gut sichtbar ist, habe ich mich mit meinen Kollege auf gemacht, um die Milchstraße in den Dolomiten fest zu halten. Dazu sind wir auf einen Berg in unserer Nähe gefahren und haben 2 Stunden lang alles festgehalten was sich am nächtlichen Himmel abspielte. Das hier entstandene Foto wurde aus 7 Aufnahmen gestackt (nähere Infos dazu hier) um das Rauschen bei ISO 3200 in der Griff zu bekommen. Als Linse kam das Tamron 17-50 im Einsatz, bei 17mm und F2.8. In Photoshop wurden dann noch Kontrast und Farbe angepasst.
Christian Schipflinger
Hallo. was machst du im Winter, um das beschlagen des Objektives zu vermeiden. Habe letzten Winter bei mir im Garten meine Kamera für einen Timelapseversuch aufgestellt, und musste nachher faststellen, dass die Linse relativ früh angelaufen ist.
mfg
Christian
admin
Hi,
diese Aufnahme entstand vor Kurzem in Sommer. Da hat man dann noch nicht solche Probleme. Im winter habe ich jedoch bei -18° auch Sterne fotografiert. Nach einer halben Stunde jedoch hatten sich meine Kamera und Linsen angepasst und ich konnte ruhigen Gewissens shooten. Ich glaube dass bei Timelapse die Kamera “wärmer” wird und die Linsen deswegen vielleicht eher beschlagen.